Es war einmal…
…ein fleissiger Inhaber eines kleinen Gewerbebetriebs namens Felix Portmann.
Felix war klug, neugierig – und ein wenig geizig, wenn es ums Marketing ging.
Eines Tages hörte er vom Zaubermittel der Neuzeit: Künstliche Intelligenz.
Man versprach ihm goldene Eier, glitzernde Werbetexte und Bildwelten schöner als im Königreich Disney.
So machte sich Felix auf, mit ChatGPT, Midjourney und anderen magischen Tools sein Marketing selbst zu zaubern.
Er schrieb Texte, bastelte Bilder, baute Seiten – Tag für Tag, Nacht für Nacht.
Doch leider fehlte ihm das, was man auch mit KI nicht einfach herzaubern kann: Wissen, Erfahrung und das Gespür für gute Kommunikation.
Die Ergebnisse waren – trotz aller Mühe – nur mittelmässig, weder besonders kreativ noch überzeugend.
Die Zeit verging, und der Stapel unerledigter Kundenanfragen wuchs.
Seine Dienstleistungen litten, die Kundengewinnung stagnierte, und selbst der treue Stammkunde Herr Meier fragte plötzlich bei der Konkurrenz an.
Am Ende des Jahres stand Felix vor seinem Spiegel (es war eher ein Bildschirm) und sprach:
«KI ist mächtig – doch ohne Plan, Strategie und Herzblut wird aus einem Handwerker kein Marketing-Zauberer.»
Er hatte zwar Geld gespart, aber einen hohen Preis gezahlt:
Zeit, Nerven, Qualität – und Wachstum.
Fazit:
Machen Sie, was Sie am besten können – und lassen Sie Profis ran, wenn’s um den Rest geht. Denn gute Werkzeuge machen noch keinen Meister.
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